Episode 84: Corporate Influencer: Die unterschätzte Kraft im B2B-Marketing

Im aktuellen Mercuri Podcast spricht Michael Herrmann mit Sebastian Förster, CX Manager bei Henkel und Corporate Influencer of the Year 2025 über die Rolle von Corporate Influencern im B2B-Marketing, die Bedeutung von Customer Experience und den Einfluss von KI auf Vertrieb & Marketing.

Key Takeaways

  • – Corporate Influencing macht Unternehmen nahbarer und schafft neue Touchpoints – abseits klassischer Anzeigen.
    • – Customer Experience ist mehr als ein Buzzword: Transparenz, Vertrauen und Empathie sind entscheidend für nachhaltige Kundenbeziehungen.
  • – Künstliche Intelligenz verändert den Vertrieb – von Effizienzsteigerung bis hin zu neuen Beratungsmöglichkeiten.

Fazit: Vertrieb bleibt „People Business“. KI und digitale Tools unterstützen –aber Menschen kaufen von Menschen – ob auf LinkedIn, im Vertriebsgespräch oder im Innovation Center.



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Hier ein Transkript unserer Podcast Episode 84: „Corporate Influencer: Die unterschätzte Kraft im B2B-Marketing“ für hörgeschädigte oder gehörlose Menschen und alle die es schriftlich haben möchten.

Herzlich willkommen zum Mercury-Podcast. Ganz einfach Vertrieb. Aktuell spannend und relevant für   Ihren Erfolg im Vertrieben. Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Podcasts. Ganz einfach   Vertrieb. Mein Name ist Michael Herrmann und ich bin Managementpartner bei Mercury International. Wenn   man sich das Link im Profil unseres heutigen Gastes ansieht, dann fallen einem verschiedene   Bezeichnungen auf. CX Manager at Henkel, One of Fifteen Faces of Henkel, Corporate Influencer of the Year   2025, Customer Experience, Digital Marketing, Building Partnerships und Grating Opportunities.   Es hört sich alles sehr spannend an und deshalb freue ich mich heute, Sebastian Förster zu   begrüßen, den Mann, so dem dieses Profil gehört. Lieber Sebastian, herzlich willkommen und vielen   Dank, dass du heute für diesen Podcast zur Verfügung stehst. Ja, vielen Dank, Michael. Ich freue   mich hier zu sein und wir haben auf jeden Fall, denke ich, eine super Diskussion über diverse Themen   und ich bin bereit. Sehr gut, das freut mich. Das hört sich sehr gut an. Sebastian, ich habe ja   schon ein paar Worte zu dir gesagt, aber sicherlich macht es Sinn, wenn du dich selbst noch mal   als Vorschlätzt. Ja, absolut. Genau, ich bin aktuell Customer Experience Manager für Henkel im   Headquartersbereich in Düsseldorf. Ich arbeite in dem sogenannten ICD oder Inspiration Center   Düsseldorf und kümmere mich jetzt seit etwas über drei Jahren, um das Thema Kundenerlebnis,   Business Development und in die Richtung alles im Bereich adhesive technologies, also ein großer   Bereich bei Henkel natürlich mit Klebstoffen und industriell Lösungen zu tun und dafür bin   ich quasi hier vor Ort zuständig, um mit unseren Kunden gemeinsam, workshops zu machen, zu inspirieren,   Trends und Innovationen zu eruieren und halt gemeinsam zu arbeiten und natürlich daraus furchtbare   Partnerschaften, neue Projekte und neue Themen zu entwickeln. Ja, sehr spannend und ich glaube,   ihr habt ja auch nicht, wenn ich sehe, ob du es gerade schon erwähnt hast, es gibt ja auch diesen   Innovation, oder das Innovation Center, was ihr habt und wo du ja auch tätig bist und hattest   im Vorfeld ja auch beschrieben, dass er da die Kunden empfangt und ein entsprechender Workshops   macht. Eine Frage habe ich noch, du hattest schon gesagt, ich sage immer adhesive, aber du sagst   es glaube ich, wie sagst du noch mal, nicht adhesive technologies, und du hast gesagt,   das sind Industrieklebstoffe. Das kennen wir auch aus der Zusammenarbeit mit Henkel und geht   an die Industrie und eigentlich wahrscheinlich fast an alle Branchen. Gibt es denn auch,   sag mal mal, Klettstoffe aus der Henkel-Familie, die sich an private Verwender nutzer anwenden?   Absolut, also wir haben natürlich eine Sparte, die sich mit Konsumentenmarken beschäftigt. Wenn ich   hier in Deutschland super mag, hier die Klassiker sind beispielsweise Pritt, der Klassiker Prittstift,   wenn ich im Baumarkt bin, Patex beispielsweise, Silikonmasse zum Abdichten, Methylan,   eine diese schöne lierne Verpackung für Tapetenkleister. Das gibt es auch schon, das erste   Kleisterprodukt gibt es seit 1923, also ist auch schon über 100 Jahren quasi so verfügbar und am   international oder global, mit am bekanntesten ist Loctite, gibt es natürlich hier auch in Deutschland   beispielsweise. Also das hat meistens jeder, hat so diese kleine rote Loctite-Tube, zwei,   vier, drei, Schraubensicherung, egal ob ich irgendwas im Garten mache am Haus, egal ob ich   irgendwas am Fahrrad mache am Auto, das ist eigentlich so ein Thema, das findet man eigentlich   überall wieder und jeder hat quasi so eine kleine Tube auch immer am Start, um irgendwelche   Schrauben oder Verbindungen halt abzusichern. Und auch den Prittstift, also absolute Klassiker.   Sehr gut, du hast ja, und darüber sind wir dann auch noch mal in Kontakt gemeinsam gekommen,   du hast ja dieses Jahr den Titel bekommen, Corporate Influencer of the Year 2025. Das ist   ja wirklich sehr spannend an und sehr beeindruckend. Vielleicht kannst du mal unseren Zuhörern und   unseren Zuhörern mal erzählen, was bedeutet das eigentlich Corporate Influencer? Was macht   so ein Corporate Influencer? Und vielleicht auch, das ist ja nicht nur ein Titel, den man bekommt,   damit man sagt, ja jetzt habe ich einen weiteren Titel, sondern du hast ja auch eine Rolle im B2B   Marketing, die du wahrnimmst und dafür hast du ja auch die Auszeichnung bekommen, Corporate   Influencer. Also vielleicht, wenn du noch mal sagen könntest, was bedeutet das, was macht   so ein Corporate Influencer und welche Rolle hat so ein Corporate Influencer? Ja, absolut. Also   Corporate Influencer zur Definition, es ist letztlich, also wir alle kennen ja irgendwie   Influencer, diese klassischen Instagram Reels und Leute, die dafür bezahlt werden, dass die   für Marken, Produkte oder Themen Werbung machen. Corporate Influencing ist letztlich dann hauptsächlich   aktuell sehr stark natürlich eine LinkedIn Ausprägung davon. Und dabei geht es weniger   darum, sage ich mal, als Botschafter für jetzt Produktmarketing oder Produktverkauf zu stehen,   sondern halt wirklich für Botschafter des Unternehmens, des Arbeitgebers der Marke,   der Kultur auch zu sein. Das heißt, in meiner Rolle, wir haben letztes Jahr halt dieses   Faceless of Henkel, diese Kampagne gestartet auch für die Dachregion bei Henkel, wo ich dann auch   mit in dieses Programm reingerutscht bin, bzw. mich beworben habe. Und das starke Thema war   natürlich die Arbeitgebermarke zu stärken und sage ich mal, mitarbeitern die Chance zu geben,   ihren Alltag, ihre Themen und zwar auch im sehr persönlichen Einblick in ihren Job und ihren   Alltag zu geben bei Henkel. Und das ist letztendlich dann der große Unterschied zwischen klassischen   Influencing, das heißt, ein Corporate Influencer oder in dieser Rolle, das ist Rolle-Titel,   das ist halt irgendwas, was man viele im Moment noch sehr stark auch nebenbei machen. Es ist einfach   die Chance, meine Möglichkeit relativ sichtbar nach außen hin, halt eben meinen Alltag, meine   Begeistung für das Unternehmen, aber auch die Innovationssthemen, die wir bedienen,   auszuleben nach außen, um halt eben da die Marke weiter aufzuladen, natürlich auch Kunden zu   interessieren, aber auch sage ich mal, unsere Themen für das Unternehmen natürlich auch steht,   einfach ein bisschen mehr nach draußen zu bringen, aber halt nicht im klassischen Corporate   Communications Rahmen, sondern halt deutlich nahbarer, persönlicher und halt eben auch auf meiner   Expertise so ein bisschen umgemünzt. Und das ist der große Unterschied. Ich werde dafür nicht   bezahlen, dass ich sage, heute reden wir jetzt über Prittstifte und die muss dafür sorgen,   dass die Sachen verkauft werden, sondern ich erzähle dann eher quasi meinem Business-Netzwerk   darüber. Es gibt diesen Prittstift, was ist aktuell neue Innovationen im Bereich, wie wird   das Thema Nachhaltigkeit gelebt, vielleicht bitte mal ein Supply Chain Thema, um so ein bisschen   auch Transparenz damit reinzubringen in den industriellen Apparat, der normalerweise ja für   uns auch als Endkonsumenten im privaten Leben vielleicht gar nicht so sichtbar ist, weil   dafür natürlich einfach das Interesse da ist und genau die Interaktion damit ermöglicht   natürlich viele Leute nochmal Fragen zu stellen oder einfach einen besseren Einblick davon zu   kriegen, nicht nur was wir hier machen tagtäglich, sondern wie die Arbeit in den verschiedenen   Profilen natürlich auch aussieht. Du hast ja am Anfang gerade also angefangen das ein bisschen   das zu beschreiben, hast du ja auch noch mal Bezug genommen auf One of 15 Enfield Faces,   hast du ja gesagt, du bist eines dieser 15 Hänkelgesichter und du hattest, wenn ich es richtig   verstanden habe, du hattest ja einen Bezug hergestellt zum Employer Marketing oder Employer   Branding, was ja dann, was du auch geschülert hast, was mehr in dem Bewerbermarkt geht,   aber was ja auch eigentlich interessant ist, denke ich für unsere Zuhörer und Zuhörerinnen   eigentlich den Kanal zu zu zu nutzen oder solche Art der Kommunikation zu nutzen, um   entsprechende Bewerber anzusprechen, attraktiv für Bewerber zu sein, gerade wenn man denkt,   dass es natürlich immer schwieriger wird die entsprechenden qualifizierten Bewerber oder   Bewerberinnen zu bekommen. Aber das hast du glaube ich auch noch mal ausgeführt, vielleicht   kannst du es noch mal ein bisschen weiter ausführen, diese Rolle im B2B Marketing, diese Aufgabe,   die du hast, wie setzt du das im B2B Marketing ein? Also du nutzt oder ein Hauptkanal ist, wie du   gesagt hast, links in und darüber dann an Kunden auch zu gehen, potenzielle Kunden oder wie wird   das von eurer Seite bespielt oder speziell durch dich? Genau, also LinkedIn ist halt einfach,   ich meine es ist halt die Business-Plattform für alle, das heißt, wird bei euch auch ähnlich   sein, das heißt eure Vertrieb oder eure Kollegen sind jetzt nicht so unbedingt die Tiktokker,   sondern wenn nörglasischerweise mehr in Richtung B2B Kommunikation LinkedIn als Kanal und ist   ja bei meiner Rolle, ich habe natürlich viel Face-to-Face-Meetings, ich habe viel Workshops   hier on-site, physisch, bitte aber natürlich trotzdem auch virtuell mit den Kunden, mit   den Kollegen auch vernetzt. Das heißt, LinkedIn oder dieses Cop-Inflencing bietet mir natürlich   die Möglichkeit auch, sag ich mal, in dem B2B Marketing-Mix Themen zu platzieren, Interesse zu   erzeugen und natürlich auch da ehelich Touchpoints zu schaffen mit unseren Netzwerken, mit den   Stake-Holern und mit den Kunden, weil die sollen natürlich nicht nur einfach ein Tag hier sein und   sagen, ah ja, coole Themen finden mir spannend, sondern wenn die dann auf dem Weg nach Hause sind,   im Auto, im Zug, je nachdem, wo das nächste Mal auch ihr Handy aufmachen, da kriegen sie halt eben   von mir dann keine E-Mail, sondern sehen vielleicht einen neuen Post zu dem Thema. Ach, wir haben   heute über Industrie 4.0 gesprochen, hier guck mal, der Förster hat was gepostet, 4.0,   spannend. Sollten wir uns auf jeden Fall nochmal mitnehmen, dass wir das beim nächsten Mal mit auf   die Agenda nehmen. Das heißt, Cop-Inflencing ist demnach eine Chance, gerade auch für Sales   oder auch fürs Marketing, Themen über persönliche Profile zu platzieren und halt eben nochmal anders   an die Sachen ranzugehen, weil die größten Schwerpunkte sind ja meistens, okay, ich muss irgendwie   Reichweite haben, ich muss die richtigen Leute erreichen, ich muss irgendwie Convergence   erzeugen und klar, ich kann Anzeigen schalten, ich kann White Paper veröffentlichen, ich kann   Pressemitteilung machen, so der klassische Rahmen, die traditionellen Möglichkeiten, die sind natürlich   aber immer zum einen meistens teuer und mit Cash-Out verbunden und zum anderen sind die   natürlich immer in so einem Konkurrenzfeld. Das heißt, wenn man jetzt über Google Anzeigen   nachdenkt, man bietet hier immer mit 100.000 anderen Unternehmen, die halt auch diesen Sport   haben möchten, das heißt man hat immer relativ hohen Invest und muss halt immer auch gucken,   kommt das Geld auch irgendwie wieder rein. Wenn ich jetzt überlege, ich enable oder befähige   sage ich mal meine Sales-Mannschaft, meine Employer-Branding-Mannschaft, meine Marketing-Leute,   halt über ihre eigenen Profile, über eigene Kanäle, ihre eigene Netzwerke, diese Themen   zu platzieren und so ein bisschen einen persönlichen Rahmen zu schaffen, weil ich kann ja trotzdem   fachlich kompetent Themen platzieren und trotzdem aber persönlich nahbar dabei sein. Das ist   halt im Moment etwas, was sich halt immer mehr diese Corporal Influencer-Schiene halt kristallisiert,   dass man halt eben Leute hat, die da ein Gespür für haben, die ein gewisses Netzwerk haben,   um halt eben auch da fachlich B2B-Themen so nahbar zu machen, dass es halt eben auch zu Interesse,   zur Konversion und halt eben zu neuen Touchpoints mit Kunden führen kann. Und das ist sage ich   mal so die Rolle, die wir, die ich jetzt im Thema Customer Experience, die aber auch Kollegen,   die beispielsweise im Field Sales unterwegs sind oder auch Leute, die Marketing oder in der Produktion   tätig sind, durchaus nutzen können, weil alle haben natürlich verlinkt in natürlich immer   auch externe Kontakte mit dabei. Es muss nicht immer Kunden sein, es können auch Zulieferer sein,   das können alte Studienkollegen sein jetzt in einem anderen Unternehmen, irgendwo arbeiten im   Einkauf tätig sind, das plötzlich hier und sagen, ach, musst du dir gar nicht, dass du heute das   machst? Lass uns mal irgendwie ein virtuellen Kaffee trinken und austauschen, ob wir nicht irgendwie   da nochmal zusammenfinden. Das heißt, man kann unglaublich viel anbieten in der Welt, ohne dass   ich Treckencashout damit verbinden muss. Und das ist eigentlich das Schamante daran. Ohne dass   du direkt den Cashout hast und natürlich das ganze Vorteil ist mit einem deutlich geringeren   Investment, also zeitlichem Investment von dir persönlich, aber wenn man es vergleicht mit   finanziellen Investment, was sonst notwendig ist, in den klassischen Anzeigen oder sonstigem,   sind das immer auch sehr attraktive Kanäle. Und was du zusätzlich geschildert hast, und ich denke,   das ist auch interessant, auch unter dem Gesichtspunkt, wenn man jetzt so ein Thema bei Merkur ist,   Commercial Excellence, du hast ja auch die verschiedenen Schnittstellen und die verschiedenen   Bereiche genannt. Also dass sowohl der Außendienst oder eure Vertriebsorganisation, dass du in die   Richtung kommunizierst und die unterstützt genauso natürlich aufgrund deiner Funktion und deiner   Rolle im Unternehmen auch Schnittstellen hast zur Produktion und sonstiges und damit natürlich   diesen innovativen Charakter nach vorne bringen kannst. Und was man gut daran sieht, sind,   dass es verschiedene Bereiche und verschiedene Abteilungen letztendlich relevant sind, um   den Markt erfolgreich und gegenüber den Kunden erfolgreich zu agieren und zu arbeiten. Du hast   ja noch einen zweiten oder einen zweiten, du hast ja noch weitere Begriffe in deinem Link im Profil,   und zwar digitales Marketing oder digital Marketing. Man kann ja wahrscheinlich sagen,   dass dieses Influencer-Marketing wahrscheinlich oder vielleicht auch ein Teil von Digital Marketing   ist. Man kann sagen, dass sind wir auch schon eingestiegen, Social-Media-Marketing, Content-Marketing   gehört dazu, wenn man das noch ein bisschen weiter aufbröselt. Siehst du da noch weitere   Möglichkeiten, gerade mit dem Thema Digital Marketing, um in Richtung Kundenbeziehungsmanagement   wirksam zu werden, in Richtung Vertrieb, vielleicht auch mit Beispielen aus, auch weiter was du   bei Henkel machst. Gibt es da noch weitere interessante Aspekte aus deiner Sicht, Sebastian?   Also grundsätzlich klar, der digitale Werkzeugkasten entwickelt sich ja auch immer weiter. Das heißt,   Digital Marketing ist erstmal der Grundbegriff, und Corporal Influencing ist eine relativ neue   Disziplin, der damit zukommt in den Mix. Zusätzlich hat das aber durchaus dann einen weiteren   Effekt auf die anderen etablierten Tools. Das heißt, normalerweise würde ich jetzt sagen,   auf LinkedIn klar, es gibt so der Klassiker-Unternehmensprofile. Da würde ich jetzt auch posten,   da würde ich Anzeigen schalten, brauche ich jetzt nur einmal zu googeln, was so aktuell damit zu tun   hat. Viele haben bestimmt auch schon diesen Grabstein mit RIP-Unternehmensseiten gesehen   auf LinkedIn. Das heißt, da gibt es natürlich im Moment den Trend, dass diese organische   Reichweite für Unternehmensprofile unglaublich in Keller geht. Hat zum einen den Vorteil,   dass halt eben private Profile mehr nach vorne kommen. Zum anderen ist natürlich aber auch da,   dass LinkedIn natürlich so ein bisschen Trigger setzen möchte, dass Unternehmen mehr investieren,   wenn sie halt diesen Corporate-Account pushen wollen. Also das sage ich mal als Plattformen,   die fahren immer ganz dankbar, wenn man solche Trigger Nutzer in Algorithmus anpasst. Für jetzt   Kollegen im Digital-Marketing-Bereich ist es halt einfach gut. Es verändert sich natürlich der   Schwerpunkt zum einen, wo kann ich vielleicht mal erfolgreich Kampagnen fahren oder Inhalte reinbringen   und dadurch ändern sich natürlich auch immer so ein bisschen die Formate. Das heißt, neben dem   Klassiker, wenn ich jetzt ein White Paper habe, ich meine, wird jetzt vermuten die wenigsten,   also viele lernen sich so immer gerne runter, aber wie viele Conversions habe ich dann am   Ende des Tages. Manche sind vielleicht erfolgreicher als andere, aber es ist meistens natürlich ein   sehr statisches Format letztlich, dass jemand White Paper schickt durch, lad es runter und   dann habe ich das erst mal da. Und das heißt, das ist der Trend, den wir jetzt gerade auch machen,   Podcasts oder eben so Dialogplattformen zu entwickeln, dass es halt eben, dass es ein aktiver   Austausch dran steht, weil wir halt eben nicht mehr in der Industrie oder in der Gesellschaft leben,   die halt eigentlich mal in Monaten oder Jahreszyklen denkt, sondern gerade auch jetzt Stichwort KI   beispielsweise, ist ja eigentlich jede Woche, gibt es ein Update, ein neues Tool mit rein. Das heißt,   der Trend auch im digitalen Marketing geht natürlich immer mehr zu einem Austausch hin,   zu einer Interaktion und er deutlich von der Schnellhebigkeit mit Themen. Das heißt,   alle diese Formate entwickeln sich natürlich darin hin und alles orientiert sich so ein bisschen   natürlich dann zeitversetzt an dem, was auch im B2C Content funktioniert, wieder Richtung TikTok.   Das heißt, LinkedIn pusht dann wieder in gewisse Zeit lang den Video Feed und das Video Feature   kommt wieder da und dann gibt es einen extra Reiter dafür, dann geht das wieder zurück. Weil   natürlich auch immer geguckt wird, wie funktionieren diese Tools dann auf dieser   Plattform und wie kommt das an und wie sind die Eichweiten. Da ist jetzt die letzten 24 Monate   und jetzt auch noch dieses Jahr immer sehr spannend zu sehen, wie sich auch da natürlich das Werkzeug,   da Marketing in da gerade auch digital, weil es schnelllebiger ist, weil es halt eben für   viele sehr einfach ist. Ich drücke irgendwo einen Knopf, schneide in der Konversation mit,   da habe ich ein Podcast und den kann ich dann, den kann ich audio platzieren, ich kann daraus ein   Videocast machen, ich kann daraus ein Skript rausschreiben, ich kann da mit, ne, in kleinere Post   oder kleinere Appetit-Häppchen quasi rein schneiden, die wieder verfertigen. Das heißt,   alles ist halt deutlich nahbarer, schnelllebiger und halt eben auch erreichbarer geworden.   Und ich denke emotionaler ist wahrscheinlich auch ein wichtiger Punkt und das nicht, wenn man etwas   schreibt, ist rational, ist es sachlich. Wenn Personen sich unterhalten oder wenn man ein Podcast   macht, wie wir gerade oder wenn du den, sagen wir mal, selber sowas aufziehst, dann ist natürlich   emotionaler und die Botschaften sind wahrscheinlich dadurch, dass sie persönlicher sind oder durch   Personen übertragen werden, individueller sind die auch überzeugender, als wenn es nur ein Text   ist, den man einfach runterliest. Ja, ich meine, das ist ja dieses, die klassische Zitat, wo er gerne   in der Branche immer gesagt wird, den Menschen kaufen von Menschen oder Menschen folgen Menschen   auf linken Enden. Und das ist ja auch im Vertrieb so immer das Non-Plus-Ultra. Es geht nicht darum,   dass ich irgendwo ein neutrales Angebot hinschicke und sage, kaufen Sie jetzt, weil besonders günstig,   sondern ich möchte hier auch von Unternehmen zu Unternehmen auch mit diesen Menschen zusammen   arbeiten, weiterentwickeln, Synergien schaffen. Und das passiert halt eben nicht einfach irgendwo in   dieses System, wo zukünftig vielleicht dann irgendwie irgendwelche KI-Systeme untereinander   Auktionen ausführen und dann hoffen, dass die besten Preise, die besten Supplyche,   Lieferfähigkeit irgendwie rauskriegen, sondern ein gewisser Teil auch dieses Business wird   nach wie vor auf der menschlichen Ebene sein. Und auch wenn sich viele davon manchmal ein   bisschen abschreiben, aber was hat, wie du schon sagst, mit Emotionen zu tun, es hat mit der   Verfügbarkeit, mit der Verlässlichkeit zu tun und sagen wir die besten Geschäfte sind immer noch   heutzutage wirklich auf Handschlag face-to-face, die da entstehen und halt nicht irgendwo in   einem Buying-Center, wo dann irgendwie zwei Rechner miteinander kommunizieren. Eigentlich zum   einen die Zukunft KI und zum anderen aber die Basic wirklich der Handschlag. Noch ein Handschlag   ist, aber was du richtig darstellst oder beschrieben hast und was auch unsere Ansicht nach ist,   dass es Vertrieb, Verkauf funktioniert zwischen Menschen. KI kann ja Unterstützung der Rolle   wahrnehmen, aber letztendlich ist es tatsächlich die Beziehung, die entscheidend ist und das   Vertrauen, das entsteht. Und es wird Commodities geben, die da über Systeme laufen und wo die   menschliche Komponente nicht mehr so wichtig ist. Und es gibt andere Geschäftsbereiche oder   Kundensegmente, Marktbereiche, wo es um tatsächlich noch um Beratung geht, Unterstützung und wo   dann auch die entsprechende persönliche Komponente sehr stark reinkommt. Du hast schon den Bezug zum   nächsten Thema gerade auch hergestellt mit dem Thema KI. Und KI ist ja, eigentlich ist es ein Thema,   das vielleicht für die freite Öffentlichkeit nochmal einen ordentlichen Push bekommen hat   mit ChatGBT. An der Ansicht nach gab es schon das Thema KI auch schon vorher. Kennt das aus   Maschinen- und Anlagenbau, Predictive Analytics und solche Sachen. Aber für viele wurde es dann   mit ChatGBT nochmal richtig. Ist meiner Ansicht nach dann wieder ein bisschen so im allgemeinen   Bewusstsein ein bisschen abgeflaut. Aus deiner Sicht, wie schätzt du das denn ein? Ist KI mehr   als so ein Buzzword? Ist es etwas, was hochkommt und was dann wieder abnimmt? Oder wie schätzt   du so die Entwicklung ein? Wo geht das Ganze hin? Auch tatsächlich in der praktischen Anwendung.   Da ist es im Vertrieb oder im Marketing. Also es ist auf jeden Fall mehr als ein Buzzword und das   merken wir auch allein dadurch, dass halt jedes namhafte Unternehmen investiert, darin wächst und   halt, dass da Milliardenbeträge fließen. Es ist im Moment halt jetzt so eine Exponentialphase. Das   heißt eigentlich jede Woche, wie schon gesagt, kommen neue Modelle, neue Algorithme, neue Themen   auf den Markt. Wir sind gerade in der Phase, wo halt einfach zu viel Bewegung da ist, als dass man   das wirklich, sag ich mal, greifen könnte. Das ist wie hier, dass die anfängliche Bewegung im   Internet, wo sagen, jetzt gibt es irgendwie so Websites und Leute fangen an, so darüber zu   verkaufen, Informationen zu teilen. Und am Anfang hieß es auch, das Internet bislich durchsetzen. Das   heißt, es gibt gerade diese großen Revolution und technische Revolution kann immer sehr schwierig   in dem Moment greifbar machen oder einschätzen, weil du hast halt eben die Pioniere, die sagen,   das geht jetzt richtig durch die Decke. Nächsten fünf Jahre wird sich da einiges tun. Du hast   halt dann den Privatmenschen, wie du schon sagst, erkennt ChatGPT und da irgendwie passiert da was.   Aber für meinen Alltag weiß ich nicht, vielleicht mal eine Reise buchen oder mal ein bisschen googeln.   Das heißt, wir haben quasi genau diese große Spanne zwischen, was sich technologisch tut und   was letztendlich hinten runter fällt bei der großen Masse. Und ich sage mal, als Vertriebsmarketing-Profi   sind wir im Moment irgendwo dazwischen, weil wir müssen ja immer genau auch diese Spannungsfelder   navigieren. Wir müssen zum einen etwas finden, was für unsere Organisation, für unsere Kollegen   skaliert. Das ist irgendwie Mehrwirtschaft, ich spare Zeit, ich habe bessere Individualisierung,   meinen Botschaften, ich habe bessere Transparenz. Gleichzeitig muss ich natürlich gucken, was nimmt   mein Kunde überhaupt an, was ist glaubwürdig und wie kann ich davon auch profitieren. Und dazu kommt   das natürlich irgendwann alle Unternehmen und alle Anbieter sagen, ja, ja, da ist KI mit drin. Und   nutzen natürlich auch einfach diese fehlende Fachkunde von dann vielen Leuten, die halt sich   zwar damit aussetzen, vielleicht mal was benutzt haben, aber gar nicht wissen, wo ist denn jetzt der   Unterschied zwischen ein Chatbot, der, sag ich mal, vordefiniert ist auf bestimmte Antworten oder   einer, der halt agil antwortet auf die Basis von Datenbanken. Und das führt halt einfach dazu,   dass wir ein sehr liberales Verständnis im Moment davon haben, was KI eigentlich bedeutet und was   es kann. Und ich sage mal, das, was ich am wertvollsten finde jetzt gerade in dieser Zeit, ist halt einfach,   oder ich kann nur jeden dazu bestätigen, es einfach auszuprobieren, diese Tools zu nutzen. Viele   davon sind ja auch kostenlos oder in einem gewissen Rahmen überschaubar, dass man sich halt auch   wirklich erste Hand Erfahrungen aufbaut, ausprobiert, weil dann kann man natürlich auch viel besser   verstehen, wie kann mich das eigentlich jetzt in meinen Vertriebsalltag unterstützen? Kann es mir   helfen, personalisierte Angebote zu schreiben? Kann es mir helfen, besseren Kunden Support zu   zu liefern. Kann es mir helfen, auch beispielsweise…   regularien oder oder oder Verträge durchzugehen und bestimmte thematik rauszufinden, wo ich dann nicht drei stunden so einen vertrag durchgehe, sondern halt eben drei minuten, die kritisch mit drin habe.   Und man merkt dann, drei stunden sind nur 80 minuten oder halt eben drei minuten. Und das ist halt eben genau diese Skalierung, die aktuelle mark da ist, die möglich ist, wo aber entweder noch berührungsängste da sind oder man nicht weiß, wie kriegt man das eigentlich für die Organisation skaliert.   Aber da braucht es halt eben Pionierer. Da braucht es Leute, die halt eben keine Berührungsängste haben und einfach sagen, wir schaffen den Datensatz, den wir brauchen, um sowas halt eben als Fliegen zu bringen.   Genau. Und ich glaube, das ist echt das spannende, was du schildert. Ich wollte ja eigentlich die Frage stellen, ob du es selber nutzt, aber ich glaube, die Antwort hast du gegeben.   Ich nutze es auch. Ich hatte einen neulichen Gespräch mit jemandem und da hat die Gesprächspartnerin gesagt, sie müsste einen 650-Seiten-Dokument durcharbeiten, weil das einfach wichtig ist für ihren Job und neue, neue Rollen und sonstiges.   Und ich habe gesagt, ob dieses Dokument öffentlich zugänglich ist. Und sie hat gesagt, ja, das ist öffentlich zugänglich, also ist letztendlich öffentliche Verwaltung gewesen tatsächlich.   Und dann habe ich gesagt, ja, da hast du eigentlich kein Problem mit Datenschutz und ladest die eigentlich auf JGBT hoch und stellt die Frage oder kannst du mir das vom Pakt zusammenbarten, die wesentlichen Punkte fassend auf meine Rolle.   Und auch eben, sagen wir mal, im klassischen Verkaufen oder Vertriebsarbeit gibt es so viele, wenn man sich so ein Verkaufsprozess anschaut, eigentlich so viele ideale Schnittstellen, wo ich deutlich effizienter sein kann.   Also wenn ich Marktanalysen mache oder wenn ich Wettbewerbsanalysen mache, wenn ich mir Gedanken mache, was sind die Absatzkanäle, kann ich alles über JGBT rausbekommen.   Und das Interessante ist eigentlich bei den Deutschen, also ich glaube, zum einen sind wir so ein bisschen das Volk der Zweifler und der Bedenkenträger.   Also das ist tatsächlich. Und zum anderen ist es dann aber schön zu hören, wenn man jetzt, beispielsweise immer JGBT, es gibt natürlich viele andere.   Aber wenn die in München das Ein-Head-Office eröffnen und dann dann in diesem Zusammenhang wohl auch sagen oder gesagt haben, dass die Deutschen tatsächlich in der Zwischenzeit schon Art „Henny-Users“ sind.   Es wird sich viel verändern, denke ich über dieses ganze KI. Aber das Wichtige wird sein, dass man die Chancen sieht. Es gibt Risiken, klar, aber dass man eher in den Chancen denkt und überlegt, wie kann man das nutzen und wie kann man das entsprechend, wenn man im Verkauf vertrieb, Marketing   oder wo immer ist, wenn man Kundenbeziehungen geht, dass man das entsprechend einsetzen kann.   Jetzt gibt es noch einen weiteren Begriff in deinem Profil und das ist Customer Experience.   Und die Rolle, die du wahrnimmst, hast du ja auch schon gesagt, da geht es um viel, um Customer Experience geht die um die Schnittstelle, mit unterschieden Bereichen und mit den Kunden.   Das ist ja eigentlich schon deutlich länger in der marketing-vertriebswelt als das ganze Thema KI und da kann man auch manchmal sich die Frage stellen, ist das ein weiteres Buswirt oder ist das etwas, was im Unternehmen vor sich herträgt oder ist das etwas tatsächlich gelebt wird.   Wie sind deine Erfahrungen hier bei Sebastian und wenn du vielleicht auch ein bisschen, wenn du über diese Customer Experience-Erfahrung sprichst, vielleicht auch wieder ein bisschen im Zusammenhang mit Henkel,   welche Rolle spielen die Mitarbeiter-Führungsrechte, wo siehst du so Veränderungen im Anforderungsprofil oder im Kompetenzprofil?   Du hattest vorhin auch mal das Stichwort „Enabling“, also Qualifizierung. Was ist deine Einschätzung zum Thema Customer Experience?   Customer Experience ist ja inzwischen durchaus ein etablierter Begriff in vielen Organisationen, das ist ein sehr breiter Begriff.   Das heißt Customer Experience kann die Optimierung von der User Experience auf der Website sein oder es kann natürlich auch etwas mehr der physischen Welt sein, was ich mache mit den Workshops oder Face-to-Face Interaktionen mit Kunden.   Grundsätzlich ist das Thema oder Kundenerlebnis auch im Deutschen ja eigentlich ein ganz zentraler Punkt für als Alleinstellungsmerkmal, als auch Marketing-Tool sozusagen,   weil letztendlich der Kunde, auch es ist ja meistens ein Kundenbündel mit verschiedenen Anforderungen und neben beispielsweise Lieferbarkeit, Zuverlässigkeit, Preis,   ist natürlich auch, sag ich, mehr der Komfort oder auch das wirklich einfache Prozesse und Verlässlichkeiten wirklich zentral für das Ganze.   Und wenn man halt einen großen Marken denkt, egal ob ich jetzt im Konsumentbereich bin oder auch im Industriellenbereich, sind diese Interaktionen natürlich auch immer dann mit einer positiven Erfahrung verbunden.   Und Customer Experience, der Bereich und diese Rolle kann durchaus dazu dienen, halt einfach wirklich nicht nur zu sagen, wir sind irgendwie oder wir handeln Kunden zentriert,   sondern das ist meistens ja auch eine Disziplin oder eine Rolle, die dafür sorgt, dass der Kunde auch im Auge bleibt und halt eben auch weiterhin eine Stimme hat am Tisch.   Und dann gibt es halt auch verschiedenste Methodiken, ich kann das vom Kollegen, die teilweise, wenn die halt große Meetings haben, Team-Meetings haben, mit den Key-Accounts,   das dann quasi im Meetingraum ein Stuhl leer bleibt und das jetzt quasi dann der Kunde, dass man quasi auch wirklich einen visuellen Anreiz schafft und sagt, wir dürfen auf keinen Fall den Kunden vergessen,   weil wenn wir immer nur über Theorie und unsere eigenen Erfahrungen sprechen, vergisst man so ein bisschen diese Kundenzentrierung.   Das ist ein Bereich, wo Customer Experience wirklich zentral drin ist, das kann im E-Commerce bei einer Website sein, aber es kann halt eben auch im industriellen Sektor alles andere mit verbinden.   Und im Endeffekt muss man halt schauen, wie kriegen wir uns gegenüber dem Debtbewerb durchgesetzt, was können wir darüber bieten.   Und das ist halt eben auch teilweise nicht nur die harten Zahlen, sondern halt eben auch ein Gefühl von Sicherheit, von Vertrauen, von Zufallästigkeit.   Wohin halt eben das Thema Customer Experience so ein bisschen als Brückenfunktion, ich verstehe mich selber auch immer so ein bisschen Bindeglied zwischen Vertrieb und Marketing,   um sage ich mal da auch die Synergien und auch die Brücke zu bauen im Kundenerlebnis, um da halt auch so ein bisschen sage ich mal das Teufelsadvocat zu sein intern zu sagen, ja, ich verstehe unsere Prozesse,   ich verstehe unsere Ziele, aber das muss sich im Medialfall natürlich mit den Zielen unserer Kunden auch decken.   Ja, das heißt wir dürfen da nicht konträr ineinander vorbeierbeiten, sondern wir müssen ja schon ein Ziel verfolgen und möglichst nah zusammenkommen, damit das auch langfristig gut funktionieren kann.   Und siehst du Beänderungen im Anforderungsprofil auf Seitenvertrieb, Verkauf, wenn man die Kompetenzprofil anschaut.   Sag mal, man muss ja gar nicht lang in die Vergangenheit, man kann ja sagen, beim Videounternehmen heute und wenn man jetzt stärker im Customer Experience und in dem Bereich geht.   Vorhanden gibt es so bestimmte Begriffe, wo du sagst, ja, da müssen eigentlich die Vertriebsmitarbeiter, ob es jetzt der klassische Außendienst ist, der in die Filialen geht oder bei euch wahrscheinlich zum Teil in die Baumärkte oder zu Handwerkern oder zu Key accounts, wenn es die Industrie ist.   Aber bestimmte Themen sollten die Vertriebsmitarbeiter oder Verkaufsmitarbeiter stärker ausgeprägt haben, um diesen Anspruch zu erfüllen.   Wir sind natürlich ein bisschen aus dem privaten Leben verzogen worden, das letzte Jahrzehnt, weil wir sind natürlich zu so einer Sofortgesellschaft geworden.   Wir leben in einer Umwelt von Streamingdiensten, das heißt, egal was ich für ein Thema habe, egal welchen Filme ich sehen möchte, ich tippe das irgendwo in den Suchfeld ein und zwei Minuten später ist das Ding da, ich kann das gucken, ich muss nirgendswo anstehen, ich muss kein Ticket buchen, ich bin halt direkt an dieser Sofortgesellschaft.   Und das ist etwas, was natürlich in der Industrie, in etwas wo Sachen hergestellt werden, nicht immer realistisch abhildbar sind.   Und trotzdem muss man aber natürlich so ein bisschen diese Konversation natürlich betreuen und ein bisschen transparent schaffen.   Das heißt, die Anforderungsprofile, gerade auch in einem modernen Vertrieb, in einer modernen Organisation, ist halt zum einen dafür zu sorgen, dass es halt eben keine Prozesse oder Hürden gibt, die Sachen unnötig komplex oder langwierig machen.   Das heißt, das ist dieses klassische, ganz banal, diese Digitalisierungs-Changementprozesse, wo alle sagen, wir müssen digitaler werden, warum müssen wir das machen?   Wegen des Kunden, weil es muss schneller gehen, es muss reibungsloser funktionieren, wir müssen besser abgestimmt, transparenter arbeiten.   Weil wenn der Kunde eine Information sucht und der kann die bei Google schneller finden, als wenn ich die jetzt als Vertriebsmitarbeiter irgendwo meinen Datenschiedsversuch rauszufinden, dann läuft irgendwas falsch.   Das heißt, das ist immer so ein großer Batzen, wo man eben auch RUKI helfen kann.   Also ich muss die Leute befähigen, ich muss im Skillsenthaben, ich muss schneller und komfortabler sein als alles, was eigentlich mal im Internet so zu finden ist.   Das ist das eine.   Und zum anderen muss ich aber natürlich einfach, weil es viel mehr Industrie 4.0 gibt, es gibt Predictive Maintenance und Themen, wo man halt sehr viel auch mit Algorithmen, digitalen Sensoren und so was arbeiten kann.   Das heißt, es gibt auch viel mehr Daten, die uns für Transparenz helfen.   Und ein klassisches Beispiel aus dem Bereich Customer Experience ist natürlich, wenn ich auf die Bahn warte, es gab eine Zeit, wo es halt diese Anzeige tafeln wie Bahn hat 15 Minuten Verspätung, wo es die noch nicht gab.   Wo man sagt, hier Bahn kommt später.   So ohne Zeitkomponente dazu baut sich natürlich Frustration auf die Presse aus, weil man nicht weiß, ja 10 Minuten, 2 Stunden, 3 Tage, so wann kommt das ganze Ding.   Und in Studien wird natürlich danach bewiesen, sobald ich diese 5-Kontrolle an Leute weitergebe und sage, zu knapp 10 Minuten Verspätung oder 2 Stunden sinkt automatisch der Stress Level, weil ich sage mal ein Stück Information als Kontrolle dann den Kunden wiedergeben kann.   Und ich sage mal, das ist etwas, was natürlich heute in der Industrie auch möglich ist, zu sagen, wir sind hier nicht im E-Commerce, wo du auf dem Club brückst, sondern hast da deine 10.000 Euro Anlage im Morgen dastehen.   Sondern es ist ein Prozess, aber ich kann natürlich auch da den Kunden helfen, Transparenz zu bringen und zu sagen, das sind die Prozesse, das dauern zu lange, du kannst jederzeit anrufen.   Aber ich stelle auch sicher, dass du zu jedem Zeitpunkt weißt, wo du stehst mit deinem Thema, mit deinem Projekt und mit dem Prozess.   Und ich glaube, diese Komponente, das ist auch noch sehr stark etwas, was wir auf der zwischenmenschlichen Ebene haben werden, trotz KI und trotz digitalen Tools, was ich auch in meinem Alltag sehr stark sehe.   Wir nehmen uns Zeit auch mal zu zwischenmenschlichen Themen oder wir bilden auch Räume, wo wir Sachen auch mal ein bisschen herleiten und erklären.   Und für mich ist das ein großes Thema Nachhaltigkeit. Da habe ich teilweise schon drei Stunden Termine gehabt, wo ich dann angefangen habe, warum dauert das denn länger?   Warum ist das denn das vielleicht kostengünstiger? Warum kostet das ein bisschen mehr?   Warum dauert das länger? Wie ist die Verfügbarkeit in den Rohstoffmarkt?   Warum muss man das teilweise drei Jahre vorausplanen?   Und man muss einfach auch mal sich in die Schuhe des Kunden versetzen und sagen, okay, diese Transparenz, dieser Alltag ist vielleicht beim Kunden nicht präsent.   Und dem muss man ja irgendwie mal sichtbar machen, erlebbar machen. Und das ist, glaube ich, ein ganz, ganz zentraler Zeitpunkt.   Auch für alle, die im Vertrieb und Marketing da sind, da rein zu investieren und zu sagen, wir haben viel mehr Daten, wir haben mehr Transparenz.   Das müssen wir auch nutzen in der Kundenkommunikation, weil halt eben die Erwartung ist, ich drücke auf den Knopf und habe halt morgen alles fertig.   Genau. Und ich glaube, wenn man das vielleicht besucht, zusammenzufassen.   Und einmal hat man ja die, was du geschildert hast, die Innenperspektive, die man zum Kunden übertragen sollte und erklären sollte, Produktionsabläufe.   Und dann hat man zusätzlich die Außenperspektive. Man kann vielleicht sagen, um das nochmal vielleicht in ein paar Punkten zusammenzufassen, auch was du gesagt hast.   Wenn man jetzt so nachdenkt, was bedeutet das jetzt für den Verkauf oder Vertrieb?   Ich denke, das eine ist, es ist sicher ein Erfolg, noch stärker in der Zukunft davon abhängig, dass ich proaktisch bin im Vertrieb und nicht nur wehaktiv.   Dass ich wirklich auf den Kunden zugehe und informiere, also einmal diese Proaktivität, dann diese Beratungskompetenz, dass ich Informationen weitergebe.   Oder dass ich heute mich mit Sachen schon durch die KI, was wir alles besprochen haben, schon Daten analysieren kann, Informationen generieren kann.   Wo ich dem Kunden jetzt nicht mehr damit starten muss, eine Bedarfsanalyse oder sonstiges zu machen, sondern eigentlich auch einen gewissen Eindruck schaffen kann und den Kunden beeindrucken kann.   Was ich weiß, wie weit ich ihn mir beschäftigt habe. Und dann ist man eigentlich bei dem Dritten, was auch in die Richtung geht.   Sich mit den Kunden so beschäftigen, wie du gesagt hast, in den Kunden hineinzuversetzen.   Oder auch das Thema Empathie, was dann auf emotionaler Ebene ist.   Aber ich denke, das Wichtige, was wir hier besprechen, ist, dass eine, das ganz entscheidende ist, dass solche Begriffe wie Customer Centricity oder Customer Excellence, wie man das auch immer, was man alles begriffen,   dass das keine Schlagwörter pleiten dürfen, dass das keine irgendwelche, nur Werte sind, die irgendwo auf Homepages kommuniziert werden oder in schönen Broscheren,   sondern letztendlich steht und fällt natürlich alles mit der Umsetzung in der Realität.   Faszinierende Themen, die wir hier besprechen.   Also ich könnte ich unten lang mit dir über diese Themen sprechen, aber ich glaube, wir sollten trotzdem langsam zum Ende kommen.   Ich habe noch eine Frage zum Schluss, Sebastian.   Wir haben ja da drüber gesprochen, Social Media und Corporate Influencer, und als solche Themen.   Und wenn gibt es zum Schluss, also wenn ich nochmal das, nochmal einen LinkedIn-Name als Kanal ist, also ist du das beschrieben, du, du bespielst das als Corporate Influencer.   Aber wahrscheinlich jeder, der in unserem Call ist, also ich kann eigentlich fast keinen Menschen, der nicht einen LinkedIn-Profil hat.   Und irgendwo hat man ja das meistens auch, um sich selbst zu positionieren, sich bekannt zu machen.   Irgendwie, sei jeder, hat so eine kleine Rolle, Influencer zu sein, Personal Planning.   Gibt es so drei Tipps oder drei Empfehlungen, die du unseren Zuhörern und Zuhörern geben kannst, wo du sagst, aus deiner Sicht ist das wichtig.   Man muss ja gar nicht drüber sprechen, Corporate Influencer, da ist er schon sehr, sehr weit entfernt.   Aber wenn ich heute darüber nachdenke, wie ich mich positioniere in den Social Media LinkedIn, welche Tipps kannst du unseren Zuhörern und Zuhörern geben?   Also grundsätzlich als Rahmenprogramm, also ich sage mal, selbst wenn jetzt LinkedIn, ich glaube, wir sind auch schon über eine Milliarde Mitglieder quasi weltweit, die auf der Plattform drauf sind.   Es ist halt wirklich ein ganz geringer prozenterter Bruchteil von wirklich aktiven Leuten, die auch, sag ich mal, Inhalte erstellen.   Das ist eigentlich bei jeder Plattform so, egal ob ich jetzt bei LinkedIn, Instagram, Facebook und so gucke, TikTok dasselbe.   Das heißt, die meisten Profile auf diesem Plattform sind halt konsumierend da.   Das heißt, niemand, der aktiv was erstellt, sondern halt eben konsumiert.   Das heißt, alle die, die sich, sag ich mal, über diese erste Hürde hinweg bewegen können, sagen, hey, ich möchte aktiv sein, die sind plötzlich wirklich schon allein, das ist ein Alleinstellungsmerkmal.   Jeder, der aktiv ist, hat schon mal 99 Prozent der sich gelassen.   Das mal so als Rahmen, also das als Bestätigung, es ist noch viel Geld auf der Straße hier.   Grundsätzlich, und das sage ich natürlich auch intern bei Kollegen, die natürlich jetzt auch verhäuft immer wieder fragen, wie machst du das eigentlich so?   Und die ganzen Inhalte, zum einen, was mir halt hilft, ist wirklich klar zu sein, was sind so meine Themen?   Also ich muss halt wissen, wofür stehe ich persönlich, wofür stehe ich beruflich und was sind so meine zwei, drei Themen, wo ich kompetent bin, wo ich Expertise habe, wo ich Erfahrung habe und wo ich auch was Sinnvolles zu sagen kann.   Das heißt, beispielsweise Custom Experience mache ich seit ein paar Jahren, kann ich was zu sagen.   Corporal Influencing baue ich gerade auf, auch ein spannendes Thema, sage ich was dazu.   Und ich sage mal, alles das, was ich dann kommuniziere oder mache, geht dann halt immer durch so einen gewissen Filter durch, wo ich sage, hat das irgendein Mehrwert für meine Community, für mein Netzwerk und kann ich dazu was beitragen.   Das ist halt immer das Erste, weil viele gar nicht wissen, wo fange ich denn überhaupt an, woher spreche ich denn.   Erstmal Selbstanalyse, wer bin ich, was kann ich beitragen, wo fühle ich mich auch wohl mit.   Wenn man das gemacht hat, wäre natürlich dann der erste sinnvolle Schritt, das Thema erstmal, ich muss mal posten, ich muss irgendwas machen, ich muss irgendwie mal aktiv werden, um zu sehen, was da geht.   Wenn man auch da noch Berührungspunkte hat, dass der einfachste Tipp, den ich sagen kann, ist, fangt an zu kommentieren.   LinkedIn hat vor kurzem ja auch das Feature eingefüllt, dass man halt auch Reichweiten für Kommentare sieht bei Posts.   Das heißt, wenn ich denke, okay, ich sehe irgendwo einen Kunde postet was, oder es gibt irgendwie neue Trendstudienanalyse, setze ich einfach mal zwar da Sätze drunter und gucke einfach mal, was passiert.   Dann wird die Welt nicht von untergeben, im Zweifel fast fragt sogar jemand nach, hey, coole Ansicht, kannst ein bisschen konkreter werden.   Das heißt, man muss erstmal mit so ein bisschen Routine und sage ich mal, den ersten Hürde abbauen, da in den Kontakt zu gehen und sage ich mal, die Aktivität reinzukommen.   Das heißt grundsätzlich, ich muss so ein bisschen meine Themen kennen, dann muss ich aktiv werden.   Dieser Kommentar wäre vielleicht mal relativ einfach umzusetzen, ohne was zu posten.   Nächste wäre dann, einen eigenen Post zu machen und das Dritte ist halt einfach dann dran zu bleiben.   Also die Kontinuität, weil das Ding ist, ich habe das auch selber schon oft gesehen, Leute sagen, ja komm, ich mach das mal.   Die posten dann zwei Wochen mal drei Sachen und merken dann, okay, ich habe 13 Likes, funktioniert nicht, ich höre wieder auf, bringt ja nix.   Und das ist halt bei vielen Social Media Themen oder das war auch schon vor zehn Jahren bei Facebook und so weiter war das Ding.   Es ist halt nichts, was so als Momentaufnahme funktioniert, sondern der Algorithmus lebt und es lebt von der Interaktion und von den Communities.   Das heißt, wenn ich Follower zahlen, sind inzwischen relativ uninteressant geworden.   Weil früher haben die Profile, die am meisten Follower hatten, auch die meisten Reichweite erzeugt.   Inzwischen ist der Algorithmus halt mehr Interessens oder Inhaltsgetrieben.   Das heißt, noch Leute, die 100 Follower haben, können trotzdem mit Millionen Impressions generieren.   Weil halt eben die Inhalte ein bisschen mehr angepasst sind.   Und die drei Sachen muss man dann einfach mal sich für drei, sechs Monate committen.   Und danach kann man immer noch sagen, bringt nix oder ist es nicht meins.   Fair enough, ist auch wunderbar.   Manche, jede Content-Strategie, ähnlich wie mit dem CX-Thema, was wir eben hatten, es gibt nicht das Pauschalrezept.   Es ist wichtig, dass diese Funktion, dass diese Aufmerksamkeit auf dem Thema drauf ist.   Aber das heißt auch für jede Industrie und für jedes Profil immer was anderes.   Andere machen super gerne Selfies, lassen sich gerne irgendwo sehen, berichten über Events, funktioniert super.   Andere machen lieber Videos. Andere posten lieber White Paper und machen vielleicht so ein bisschen noch mehr Kompetenz oder mehr Fachinformation.   Und warum? Andere machen Podcasts.   Und am Endeffekt muss man halt eben das für sich finden, wo man gut mit leben kann, wo man sagt, da finde ich gut, dass das online ist.   Und es muss aber auch etwas sein, was ich durchhalten kann über den ganzen Zeitraum.   Ja, das sind gute Tipps.   Und kann man sagen, dieses klare Profil oder diese klare Positionierung, was sind die Kernbotschaften, von denen du gesprochen hast, die ich eigentlich rüber bringen möchte.   Und dann selber Post zu machen oder man kann ja häufig dann auch Post zu nehmen, die vom Unternehmen gepostet werden und kann die weiterleiten oder weiterteilen.   Oder man nimmt den Text raus und gibt es als ein persönliches Post aus.   Und was du gesagt hast, diese Kommentare und diese Likes und wenn man das zum Beispiel bei Kunden macht,   ist es sicher eine Möglichkeit, weiter die Beziehung zu etablieren oder wenn man interessante Nachrichten, interessante Informationen tatsächlich im Kanal postet.   Und normalerweise ist ja dann die Community, die man hat, ist ja in der Regel, dass es Leute sind, die eigentlich relevant sind oder an Bezug haben zum eigenen Gebiet.   Damit kommen wir zum Ende, Sebastian.   Mir tut es ja wirklich leid, weil wie ich gesagt habe, ich konnte ja noch weiter machen.   Aber ich finde die Diskussion und das Gespräch, das wir jetzt geführt haben, finde ich sehr, sehr spannend, sehr interessant.   Vielen, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und einfach deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.   Und ich denke, dass unsere Zuhörerinnen und Zuhörer viel aus diesem Podcast mitnehmen können.   Ja, vielen Dank für die Einladung.   Also kann ich nur zurückgeben, mir hat das sehr viel Freude bereitet, unser Gespräch.   Ich fand es sehr spannend, wir haben sehr viele Themen besprochen.   Und ich kann wirklich nur jeden einfach dafür aufmundern, also wirklich mutig sein, einfach mal was raushauen.   Und wenn Fragen sind, ich meine, bin ja aktiv auf LinkedIn, also da freue ich mich natürlich auch auf Anfragen oder auch Kommentare hier und da.   Und ich bin da immer relativ aktiv und dankbar für, von daher einfach mal machen, genau.   Und vielleicht haben wir jetzt ein Beitrag geleistet, dass deine Community, dass du noch mehr Follower hast.   Also ich würde mich freuen darüber, weil ich glaube, das lohnt sich auf jeden Fall.   Weil du ja auch auf LinkedIn viel teilst.   Und wenn Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, noch weiter in dieses Thema einsteigen wollen, in diese Themen, die wir jetzt gerade, Sebastian Förster und ich miteinander besprochen haben.   Oder wenn Sie weiter eintauchen wollen, das Thema Sales Excellence oder Commercial Excellence, dann bietet Ihnen unsere Homepage.   Spannende Einblicke, weitere Informationen, Studien, weitere Podcasts, White Paper.   Schauen Sie gerne mal auf mercury.de und Mercury mit C und E nach.   Und nicht vergessen, leiden Sie weiterhin positiv und weiterhin mutig.   Vielen Dank fürs Zuhören.