Mercuri Kurzstudie „Vertrieb 2019 – Herausforderungen und Lösungen“

Im Rahmen einer Kurzstudie hat Mercuri International mit ca. 40 Unternehmen aus verschiedenen Branchen über ihre Herausforderungen im Vertrieb für das Jahr 2019 und daraus abgeleitete Lösungen bzw. Initiativen sprechen können.

Die Digitalisierung in all ihren Facetten ist sicherlich auch in 2019 eines der absolut dominanten Themen, nicht zuletzt weil sie einen sehr entscheidenden Einfluss auf den individuellen Verkaufsprozess, sowie die gesamte Wettbewerbssituation, hat.

Die animierte Präsentation gibt Ihnen einen kompakten Überblick über die Kern-Herausforderungen und mit welchen Lösungsansätzen und Themen-Schwerpunkten die befragten Unternehmen ihren Vertrieb erfolgreich gestalten werden.

Wir gehen den Weg einer stärkeren Kundensegmentierung die sich nun auch 1:1 in unserer neuen Vertriebs- und Marketing-Struktur wiederspiegelt. Dies wird unterstützt durch einen konsequenten Aufbau personeller Kapazitäten in beiden Bereichen, als auch der nachhaltigen Verbesserung unserer Werkzeuge, die wir für den täglichen Kontakt mit dem Kunden benötigen.

Für den ausführlichen Foliensatz inklusive aller Teilnehmer-Statements (auch in Englisch verfügbar) kontaktieren Sie uns bitte.


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Gerne erklären wir Ihnen alle Details und bieten Ihnen schnellstmöglich individuelle Lösungen an.

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FAQ´s

Welche Formen der vertrieblichen Weiterbildung gibt es/bietet Mercuri International an?

Virtuelle, digitale und Präsenzformate. Coaching ist ein wirkungsvolles Instrument, um Mitarbeiter individuell weiterzuentwickeln.

Wo bietet Mercuri seine Vertriebsstrainings an?

Wir bieten unsere Vertriebstrainings sowohl digital als auch als Präsenztraining vor Ort an und kommen überall dorthin, wo sie es möchten. Wir führen Vertriebstrainings in allen Bundesländern Deutschlands (Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen) und Österreichs (Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Tirol, Salzburg, Oberösterreich) sowie in allen Kantonen der Schweiz (Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Tessin, Waadt, Wallis, Neuenburg, Genf, Jura) durch.

Warum internationale Verkaufstrainings?

Lange Zeit war Verkaufstraining eine lokale Aufgabe. Im Zuge der Globalisierung führen inzwischen aber immer mehr Unternehmen auch im Vertrieb internationale Trainingsprogramme durch. Ist das lediglich ein Trend, dem nach einiger Zeit der Atem ausgehen wird oder nicht doch eine bedeutende strategische Initiative, die neue Chancen bietet, den Vertrieb auf eine höhere Ebene zu heben?

Weltweit agierenden Kunden, Key Accounts, sollen und müssen mit einem einheitlichen Verkaufsansatz bearbeitet werden. Produkte und Dienstleistungen sind heutzutage meist international ausgerichtet und werden in verschiedenen Ländern mit den gleichen Argumenten an ähnliche Zielgruppen verkauft. Wenn der Verkauf mit einer einheitlichen Terminologie und Vorgehensweise arbeitet, können zentrale Vermarktungs- und Mehrwert-Konzepte für einzelne Produkte oder Kundengruppen, praxisgeprüfte Modelle, bewährte Vorgehensweisen sowie relevante Informationen leichter vermittelt und erfolgversprechend umgesetzt werden.
Ein international harmonisiertes Trainingsprogramm stellt genau diese Aspekte sicher. Jeder im Vertrieb (und Marketing) spricht die gleiche „Sprache“, versteht Vermarktungsstrategien besser und kann wichtige Informationen schneller und gezielt vermitteln. Isolierte lokale Trainingsmaßnahmen können diesen Anforderungen nicht gerecht werden und sind allenfalls für Basis-Skills geeignet (z. B. Kommunikation, Zeitmanagement).

Wie lassen sich Vertriebstrainings nachhaltig gestalten?

Die Schlüsselrolle spielen bei der Nachhaltigkeit die Führungskräfte, weshalb sie auch immer in Trainings aktiv eingebunden werden sollten. Sie stellen nach den Veranstaltungen sicher, dass ihre Mitarbeiter das Erlernte konkret in der Praxis anwenden, etwa durch Coaching. Der regelmäßige (virtuelle) Erfahrungsaustausch ist ein weiterer wichtiger Baustein. Lerntests sind ein weiteres wichtiges Element.

Funktionieren virtuelle Trainings wirklich?

Virtuelle Trainings haben sich inzwischen etabliert und sind eine hervorragende Option, Mitarbeiter gezielt weiterzuentwickeln.
Gerade beim Remote Selling, dem Verkaufen aus der Distanz, sind sie ein Muss! Mercuri hat seit 2020 mehr als 660 Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt.

Was ist Vertrieb?

Das sind die Menschen, die im direkten Kundenkontakt stehen und Kunden sowie Interessenten davon überzeugen wollen, bei Ihnen ein Produkt oder eine Leistung zu beziehen.

Wie setzt man eine Vertriebsstrategie um?

Um Strategien zum Laufen zu bringen, sind zuallererst die Führungskräfte entscheidend. Sie müssen die erforderlichen Veränderungen in der Sprache des Vertriebs kommunizieren. Strategie-Folien helfen hier nicht weiter. Ein weiterer Stellhebel sind Workshops, die konkrete Fälle behandeln, wie der Mitarbeiter seinen Kunden die Veränderungen erklärt. Etwa veränderte Preise oder Konditionen. Weiterhin muss die Umsetzung eng gemanagt werden.

Was kostet ein Vertriebstraining

Unsere offenen Virtuellen Trainings haben einen Preis von 1650 € je Person. Individuelle Trainingsthemen die auf Ihre speziellen Anforderungen erstellt werden können in Ihren Kosten pro Teilnehmer jedoch stark abweichen.