Episode 82: Mehr als nur ein digitales Adressbuch: LinkedIn nutzen

LinkedIn ist längst mehr als nur ein digitales Adressbuch – richtig genutzt, ist es ein mächtiges Werkzeug für den B2B-Vertrieb. In dieser Folge von „Ganz.Einfach.Vertrieb.“ trifft Marcus Redemann auf Julia Ramsmaier. Eine echte Expertin für Social Media. Gemeinsam mit Ihr spricht er darüber, wie sich die Mechanismen erfolgreicher Content-Strategien auch auf LinkedIn übertragen lassen – mit einem klaren Fokus auf den Vertrieb.

Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage: Wie können Unternehmen und Vertriebsmitarbeitende LinkedIn gezielt nutzen, um Vertrauen aufzubauen, Kunden zu gewinnen und langfristige Beziehungen zu pflegen? Ein zentrales Stichwort dabei: Storytelling. Wer es schafft, komplexe Inhalte emotional, nahbar und relevant zu erzählen, sticht im Newsfeed hervor – und bleibt im Gedächtnis. Die Folge liefert inspirierende Einblicke, konkrete Tipps für den Aufbau einer professionellen LinkedIn-Präsenz und zeigt, wie Vertriebsprofis auf dieser Plattforme echten Mehrwert bieten können – ohne aufdringlich zu verkaufen. Zudem gibt es wertvolle Hinweise, welche Rolle KI dabei spielt und wie man den Aufwand geringhalten kann.



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Hier ein Transkript unserer Podcast Episode 81: „Mehr als nur ein digitales Adressbuch: LinkedIn nutzen für hörgeschädigte oder gehörlose Menschen und alle die es schriftlich haben möchten.

  Herzlich Willkommen zum Mercury Podcast. Ganz einfach Vertrieb. Aktuell, spannend und relevant für Ihren Erfolg im Vertrieben.   Mein Name ist Markus Redemann und ich freue mich darauf, mit unserem Gast Julia Ramsmeyer zu sprechen.   Julia ist uns heute aus Wien zugeschaltet und damit erstmal ein herzliches Willkommen und schöne Grüße nach Wien.   Hallihallo aus dem heißen Wien.   Aus dem heißen Wien, okay, das klingt nach Urlaub, Sonnenschein und wir nehmen das kurz vor Pfingsten auf, also klingt nach einem guten Wochenende, was das ansteht.   Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, was könnt ihr aus dieser Episode mit Julia, wenn ich darüber spreche, ihr soziale Medien, also beispielsweise LinkedIn, noch intensiver für euren Vertriebserfolg nutzen könnt.   Und dabei schauen wir natürlich auch auf das Thema Storytelling, was in Julias Projekten gerne zum Einsatz kommt.   Julia, um deine Projekte einzuordnen, lasst uns auch damit mal anfangen, wie wir beide uns kennengelernt haben.   Wir waren vor Corona warst du ja noch mit einer kleinen Gruppe im Silicon Valley unterwegs und du warst so gerade in deiner digitalen Nomadenzeit, so wie wir es mal nennen, und hattest zudem noch ein Preis für dein Start-up im Gepäck, richtig?   Ja, genau, das war in meiner Nachmänner-Start-up-Zeit am Beginn einer, ich sage jetzt mal, klassischeren Selbstständigkeit, nämlich im Online-Marketing.   Erzähl doch noch mal ein bisschen über deinen Start-up-Preis, was hast du denn da gewonnen?   Und genau zu sein, es waren sogar mehrere Preise, aber das große Learning war, also Preise machen halt keinen Umsatz, ist gut für PR und für die Sichtbarkeit, aber der Vertrieb, der Verkauf, das war das, was uns dann auch zum Scheitern gebracht hat.   Und es war ein Liefer-Service, ein muslimen Liefer-Service im Abo-Modell, also wir haben dann Abo entwickelt, damit Menschen am Arbeitsplatz in den Schulen sich gesünder ernähren können und haben gesunde Produkte geliefert.   Ja, aber im Endeffekt ist es dann am Vertrieb gescheitert und das Interessante war, dass wir dann eigentlich alle drei, wir waren so dritt, die Frische fritzen, hat das geheißen, dann ins Marketing und in den Verkauf gegangen sind auch, glaube ich, um das zu kompensieren, damit uns das nicht mehr passiert.   Schöne Geschichte, aber ich weiß noch, das Geschäftsmodell, da haben wir uns ganz spannend von dazu darüber berichtet, und wie ihr dann quasi über Nacht dann die Sachen vorbereitet habt, um sie am nächsten Morgen auszuliefern und so, also da haben wir wirklich das richtige Startup-Feeling, was da aufkam.   Aber jetzt beschäftigst du dich ja eher, sagt das ja, Marketing, also mit Social Media auftritten, also dass Personen oder Unternehmen sich gut präsentieren, positionieren, auch für das ganze Thema Recruiting attraktiv werden und so weiter.   Also im Grunde auch etwas, was der Vertrieb regelmäßig macht, also sich gut auf Plattformen wie beispielsweise LinkedIn zu positionieren.   Jetzt sind deine Kanäle ja vorrangig auf Instagram, aber was kann man denn daraus lernen, also wenn wir jetzt sagen, der Vertrieb nutzt vielleicht eher LinkedIn, aber was kann man denn von den Postingsstrategien von Instagram lernen und auf LinkedIn übertragen?   Da sind nicht drei Sachen, also prinzipiell geht es immer darum, mehr Sichtbarkeit für seine Expertise, für seine Produkte, keine Dienstleistung zu schaffen, und das erste ist Menschen folgen Menschen und man sieht das auch bei LinkedIn genauso wie bei Instagram, dass Personen-Accounts, Personen-Zeiten einfach mehr reichweiter und mehr Interaktion bekommen als jetzt Zeiten mit ihren Logos, also wo man nicht direkt weiß, wer dahinter steckt.   Und diese Brandfaces oder Corporate Influences sind in vielen Fällen einfach sichtbarer.   Und warum?   Weil Menschen Menschen folgen und wir haben einfach große Freude und große Neugierde auch so Helden, Reisen und Heldinnen Reisen zu sehen, die zu begleiten.   Und da ist einfach eine Verbindung zu einem Gesicht zu einer Person, die ich erleben kann.   Ich glaube zu dem kommen wir ja vielleicht später auch noch zum Thema Video und wie erlebe ich jetzt Menschen und wie mache ich mich auch spürbarer?   Ja, das stellt einfach mehr Verbindung her, als wenn ich da jetzt einfach als Unternehmens-Account mit meinem Logo relativ anonym poste.   Das zweite ist, dass man sich halt echt überlegen muss.   Es gibt viele Firmen, die haben so eine Policy, sie zeigen ihre Mitarbeitenden nicht, die dürfen im Prinzip nicht viel posten oder eigen von ihrer Arbeit.   Ich glaube, schwieriger die Wirtschaftslage ist, umso mehr muss man das überdenken.   Es gibt Firmen, die schreiben mir jetzt auch schon rein in ihre Arbeitsverträge, dass die Sichtbarkeit auf Social Media einfach ein Mast ist.   Weil jeder ja ein Botschafter und jeder im Prinzip sich als Vertreblerin sehen könnte.   Und ich glaube, das ist ein Potential, das muss man nutzen und sich da wirklich freimachen von Ängsten.   Gerade eben, wenn es um Videos geht und auch oft von Likes und Viewzahlen sich da nicht zu sehr beeinflussen lassen,   sondern einfach mal beginnen, sich wirklich zu zeigen, sich spürbar zu machen.   Und das bedeutet halt auch, Videos zu machen, damit die Energie, die jemand hat, auch rüber kommt.   Weil, also ich kenne es von mir selber, da habe ich oft Vorgespräche geführt.   Da bin ich eine Stunde hingefahren, dann bin ich ein, zwei Stunden dann im Kunden gesessen, dann bin ich eine Stunde zurückgefahren.   Das mache ich nicht mehr, weil es viel zu viel Zeit kostet, diese Erstgespräche.   Sondern gibt es nicht immer einen Abschluss, dann weiß man nicht, passt es überhaupt.   Und da schiebe ich jetzt den Riegel vor und arbeite viel mehr mit Videos.   Weil ich in den Videos genau die gleiche bin, wie auch im persönlichen Gespräch.   Am Anfang ist man natürlich verzweckt oder traut sich vielleicht nicht so.   Aber da ist die Übungszeit, die man reinsteckt, gut investierte Zeit, würde ich jetzt mal sagen.   Ja, wir kommen vielleicht gleich nochmal auf das Thema Video.   Lass uns noch mal so ein bisschen auf die Analogien Instagram und LinkedIn zu sprechen kommen.   Bei Instagram geht es ja sehr schnell um das Thema so emotionale Reize setzen.   Du sagst viel mit Bildern, Videos auch zu arbeiten.   Jetzt ist die Frage, dass viele vielleicht die Scheu haben, erstmal mit Bildern und Videos mit sich selbst zu arbeiten.   Aber was kann ich denn auf meinem linken Auftritt, also auch meinem persönlichen linken Auftritt, übertragen,   um mich dem Thema mal so langsam zu nähern?   Also, dass ich nicht sofort eine große Videoproduktion in Anführungszeichen mache,   sondern vielleicht erstmal mit Text-Poster und worauf geht es denn da zu achten?   Ich glaube, es fängt mal mal bei der Einstellung an.   Viele meiner Meinung nach sollten ihr Bild von Influencern ein bisschen überdenken.   Also nicht nur, weil ich mich zeige, egal ob jetzt mit Text, Bild oder Video,   heißt es nicht gleich, dass ich ein typischer Influencer bin.   Das heißt nur, ich nutze einen Marketing-Kanal mehr, den ich vielleicht vorher nicht genutzt habe.   Also, ich will ja nicht, dass die Nachbarn glauben, ich bin jetzt Influencerin oder möchte gerne Influencerin.   Ich glaube, dass der Ed Sheeran hat das auch mal gesagt.   Für ihn ist das ein Marketing-Kanal und er versteht nicht, warum die Leute das nicht als solchen erkennen.   Und da bin ich der Meinung von Ed Sheeran.   Zweitens, glaube ich, dass es Struktur braucht, dass man nicht einfach nur reinbrabbelt in die Kamera,   sondern sich vorher überlegt, was will ich sagen, wie kann ich das am Punkt formulieren   und sich dann eine gewisse Strukturzollerecht legt.   Auch das kommt mit der Übung.   Und das Dritte ist, weil du vorher große Videoproduktionen angesprochen hast,   das muss es meiner Meinung nach gar nicht sein.   Es soll nicht darum gehen, Dinge zu inszenieren, sondern zeigen, was ist.   Also, ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat.   Ich glaube, Alex Hormose, Document Don’t Create, also das zeigen, was ist   und nicht jetzt großartig irgendwelche Dinge überzu inszenieren.   Also, Imagefilme wollen die Leute heutzutage nicht mehr sehen, warum, weil es eindeutig Werbung ist.   Also, muss ich mir was anderes Authentisches überlegen, was deutlich günstiger auch ist.   Hat ja so jemand, der im Vertrieb arbeitet, noch so ein paar andere Dinge zu tun,   als sich jetzt rein auf den Social Media Auftritt zu konzentrieren.   Und wenn man jetzt beispielsweise nur eine Stunde pro Woche hätte, wo man sagt,   da kann ich das tatsächlich vielleicht mal machen, lohnt sich das dann überhaupt,   um auf LinkedIn beispielsweise aktiver zu werden?   Oder kann man sagen, da brauchst du gar nicht erst mit anfangen?   Eine Stunde in der Woche würde ich so, also konkrete Anleitung,   weil ich es erst gerade an einer Kundin in der Beratung gegeben habe, die,   wir machen das jetzt so, sie lässt sich interviewen, genauso wie wir jetzt reden,   aber von ihrem Ehemann daheim am Wochenende, weil sie da beide, also,   warum am Vormittag gutes Licht in deren Haus, die setzen sich am Küchendisch hin,   sie stellt die Kamera auf, entweder sie hat bis dorthin so ein kleines Stativ   oder sie lehnt die Kamera gegen ein Glas Wasser, auch das kann man machen,   so dass sie zu sehen ist und ihr Mann fragt sie dann zu ihrer Arbeit,   sondern sitzen sie circa eine dreiviertel Stunde oder eine Stunde zusammen,   sie lässt das Handy mitlaufen und dieses Videomaterial spielt sie dann   oder spielen wir dann in eine KI-Software, die heißt OpsClip, kann ich nur empfehlen,   und den Rest, sie braucht kein Schneiderprogramm öffnen und keine Schneiderapp,   weil das diese KI-Software macht und die schneidet dann aus dieser,   ich sage jetzt einmal einstündenden Gespräche, ich weiß noch nicht, wie lange die beiden reden werden,   diese Quenzen raus, kurze Sequenzen, so um die 30 Sekunden Maximum von dem,   was sie so erzählt hat und da macht dann die KI quasi die Videos fertig,   untertitelt die, schneidet die Sequenzen zusammen und dann, ich sage jetzt nochmal,   da kommen acht Videos raus, wenn sie sagt, sie beginnt jetzt mal einmal in der Woche zu posten   und jedes zweite Video können wir uns ausrechnen, dass sie mehrere Monate Material hat.   Also erstens einmal das und zweitens auch da die Vorbereitung, welche Fragen lasse ich mir stellen   oder welche Sachen möchte ich beantworten, dann nehme ich natürlich das sehr,   weil sich in Erstgesprächen oft gefragt werde, welche Anfragen immer wieder kommen   und wie die Zusammenarbeit funktioniert, je nach Thema oder Produkt oder Dienstleistung,   dann kann man das natürlich anpassen, aber auch da ein Storytelling-Tipp zuerst einmal zuhören   und das alles mitnotieren. Also alles, was ich sonst gefragt werde im echten Leben zu meinem Beruf,   zu meinen Produkten, zu meinen Dienstleistungen, aber auch da ist natürlich was Gleich bei dem einen   oder anderen über Social Media Anfragen und Themen reinkommt.   Ja, auch da ist in der Gespräche dann adressiert, sich selbst so bei Filmen und die KI den Rest machen lassen.   Ja, und dann gehört ja auch ein bisschen Mut zu sich jetzt, selbst wenn es mit dem E-Partner ist,   sich an den Küchentisch zu setzen und über das eine oder andere zu plaudern,   ist da der klassische Vertrieb in Anfüllungszeichen manchmal ein bisschen zu ängstlich,   bzw. wie mutig muss man denn sein, um sich mit Videokontent oder persönlichen Posts,   wie du gesagt hast, Document, not create, dann auf LinkedIn zu zeigen.   Ich glaube, das ist von Person zu Person unterschiedlich, wie viel Mut das jetzt erfordert.   Tache ist, egal, wer beginnt, wir werden am Anfang alle etwas steif rüberkommen,   wir werden uns selbst nicht gefallen, so und entweder man macht dann den Aufwand noch einmal   oder man sagt, okay, das ist jetzt mal der Beginn, das werden nicht viele Leute sehen,   aber ich starte jetzt einmal, es ist eine Reise und Social Media, LinkedIn und so weiter,   es ist alles kein Sprin, sondern ein Marathon und da werde ich mich entwickeln und alles,   egal ob ich jetzt eine neue Sprache lerne oder weiß ich nicht,   eine neue Sportart reiten lernen möchte, da werde ich am Beginn nicht gut darin sein   und da werde ich am Anfang vermutlich nicht wollen, dass mir 100 Leute zusehen   und im Endeffekt, wenn ich jetzt beginne mit etwas neuen, auch Social Media,   dann schauen eh meistens nur wenige zu. Also es gibt dieses Modell des Cringe-Ontens,   das bedeutet, dass halt viele im Basecamp sind, weil da ist es bequem, da gibt es gutes Essen, da ist es warm   und wenn ich aber sage, ich will jetzt mehr erreichen oder ich muss vielleicht auch mehr erreichen,   weil die Lage gerade nicht so ideal ist, weil ich mehr Umsatz erreichen möchte, etc.,   da muss ich mich auf den Berg aufmachen und der ist schwierig und der muss man überwinden   und dann kommt man in sogenannte Land of Cool und jeder, der diesen Cringe-Mountain überwunden hat,   der hat eine enorme Entwicklung hingelegt und jeder, der losgestartet ist, wird ja besser mit der Zeit.   Das ist so als Reise schon angedeutet, das heißt jetzt nur einmal posten   und dann hoffen, dass man damit die Welt verändert hat, das wird natürlich nicht sein,   sondern es geht darum, dran zu bleiben. Also Regelmäßigkeit schliegt da eindeutig zu,   dass das der kritische Erfolgsfaktor ist. Was kannst du in unseren Hörerinnen und Hörern noch als Tipp mitgeben,   damit man wirklich dieses dranbleiben, auch verinnerlicht?   Ich arbeite am liebsten mit einem Redaktionsplan und manche machen den online.   Ich mache den komplett old school mit Zettel und Papier und dieser Plan liegt immer neben meinem Computer.   Also da sich mal ein Kalenderblatt ausdrucken und dann einfach reinschreiben, wenn man was postet.   Und wenn man beginnt mit einmal in der Woche, dann absoluter Praxis-Tipp, das ich vorhin gesagt habe,   dieses Batchen, also einmal Content aufnehmen oder schreiben oder vielleicht auch, wie ich vorhin erwähnt habe, mit diesem Video   und dann sich eintragen, was man posten möchte. Man kann auf LinkedIn ja auch seine Beiträge einplanen.   Das heißt, es gibt Möglichkeiten, damit ich mir derzeit freispiele.   Zweitens, ich würde mal immer überlegen, der Motivation ist das erste, Disziplin das zweite   und immer davon ausgehen, wie kann ich den Menschen nutzen, stiften.   Und wenn ich das am Beginn meiner Beiträge immer bedenke, wie kann ich da draußen nutzen, stiften?   Nicht nur mit meinen Produkten und meinen Dienstleistungen, sondern auch mit meinen Werten.   Mit dem, was mich alles als Mensch ausmacht und wozu ich Zugang habe.   Ja, da macht das, dann kommt meistens auch mehr zurück und da macht es auch mehr Spaß.   Ja, also dieses Authentisch sein ist da sicherlich auch ein Thema.   Und dann gibt es ja, was man so mitbekommt auch, so typische Densmatik-Talk- und Instagram-Formate,   so was wie Behind the Scenes, Challenges, kurze Erklärvideos, zu einigen Sachen.   Was glaubst du, kann man dabei gut auf B2B übertragen?   Es gibt den, ich weiß jetzt den Vornamen gerade nicht, den CEO von Hitches.   Und der sagt immer, everything is content.   Und das gehört auch mit diesem Dokumentieren, also sich bei der Arbeit filmen.   Das klingt jetzt total komisch, aber wir sind jetzt einfach in einer digitalen Revolution drinnen   und da sich einfach mal aufzunehmen, das ist schon mal super, weil dann hat man so genanntes B-Roll-Material,   also Material, dass man sehr leicht verwenden kann und dann einfach Texte drüberlegen kann   und auch da super Zeitspartieb, ganz einfache Videos so zu machen, ohne dass man in die Kamera spricht,   nimmt vielleicht auch vielen eben diese Scheu und diese Angst.   Und ja, dieses strukturierten Videos, also drei Tipps, drei Vorteile, das klingt jetzt öde,   aber so was funktioniert immer noch.   Und dann eine…   eine klare Handlungsaufforderung, eine sogenannten „Culture Action“, was die Leute jetzt mit dieser   Info machen sollen. Sollen sie sich melden, wie komme ich zu einem Erstgespräch oder was auch immer,   wie kann ich mehr über das Produkt erfahren und wirklich diese Inhalte viel mehr wirklich als   Sales-Inhalte ansehen als nur „Nice to Have“. Auch wenn diese Sales-Inhalte in der Regel viel   weniger Likes oder sonst was bekommen, eben sich wirklich freimachen von Likes und Views, sondern   hinzugehen zu, was bringt mir Umsatz? Jetzt hattest du vorhin schon mal gesagt, beim Schneiden von den   Videos kann eine KI helfen, die das Video analysiert und schon so in gute Häppchen aufteilt. Welche   KI-Tipps hast du denn noch, die einem helfen können, die Arbeit zu erleichtern, um auf Social Media   insbesondere LinkedIn dann erfolgreich zu sein? Chatchipedic, glaube ich, muss ich jetzt eh nicht   extra verwenden, aber wenn ich sage, also nehmen wir noch mal das Beispiel von dieser Kundin her,   die sich jetzt eben aufnimmt in so einem Gespräch, was kann die noch machen? Die kann dieses Gespräch   als Audio-Tat in eine Audio-Tatei umwandeln und das dann transkribieren lassen oder das Video   transkribieren lassen, also wir brauchen auf jeden Fall den Text für Chatchipedic und dann in   „Cloud AI“ oder Chatchipedic dieses Transkript eingeben und sagen mit einem ausgiebigen ordentlichen   Prompt, weil das ist ja auch ein Thema, das viele haben, das sie nicht gut prompten, sich dann andere   Beiträge noch erstellen lassen und auch da dann mache ich aus einer Stunde Gespräch, kann ich es   monatelang Content machen. Also das ist noch eine Möglichkeit und dann gibt es natürlich noch was   Trasseres, also sich einen KI-Avatar erstellen zu lassen, das habe ich auch noch nicht gemacht und   arbeite damit immer wieder mal kurz in meinen Instagram Stories, weil das für mich die, ich sage   jetzt mal, der Kanal ist, der mir am meisten Verkäufer oder Buchungen bringt und da arbeite ich, wenn ich   mal zum Beispiel schon im Bajama bin, arbeite ich dann mit meinem KI, aber da ich kennzeichne das   natürlich auch, aber das bringt mir Sichtbarkeit, auch wenn ich gerade nicht sichtbar sein kann   oder will. Das heißt ich muss jetzt prüfen, ob ich jetzt wirklich mit dir spreche oder mit deinem   Avatar oder? Nein, ich schreibe das immer dazu und nutze es natürlich da, wo es Sinn macht, also da   war es eben nur auf das Thema KI-Avatar aufmerksam zu machen, ich habe dann so eine Minikrust macht   zu dem Thema und im Zuge dessen hat das halt reingepasst, aber wer weiß, es gibt mittlerweile   Instagram-Accounts, die auch Umsatz generieren, die nur mehr mit Avatar anarbeiten. Ja, spannend wird   eine spannende Entwicklung, ich meine, spannend wird es irgendwann, wenn die Einkaufsreite auch mit   Avatar anarbeitet und sich dann nur auf zwei Avatare da unterhalten, bin ich mal gespannt, wo da die   Entwicklung noch hingehen wird. Ja, Entwicklung beziehungsweise Reise ist ja so ein Thema und das   spielt ja auch so, wenn man sagt so, was ist so das Basis-Rückrat von den ganzen Stories und Dingen,   die ich dort auf LinkedIn oder auf anderen Kanälen poste, ist ja immer das sogenannte Storytelling   oder die Heldenreise, die da ins Spiel kommt. Damit jetzt der Post auch nicht zu steif, nicht zu lang,   weil ich rüberkomme, sagt man ja ja, nichts mehr Storytelling und sagen alle ja, klingt gut,   aber was genau soll ich denn dann tun, wenn ich Storytelling nutze? In der Kürze würde ich es auf   zwei Dinge reduzieren. Das erste ist, dass ich nicht versuche zu versachlichen, sondern aus meiner   eigenen Perspektive, aus meinem eigenen Erleben herauszuschreiben und gerade wir im deutschsprachigen   Raum, wir stehen ja sehr auf verschachtete Sätze, auf falsch und juristische Schreiben und sich von   dem freimachen, um zu überlegen, wie kann ich das aus meiner eigenen Perspektive schildern,   wie kann ich auch das möglichst beschreibend machen, sodass die Leute ein Bild in ihrem   Kopf erzeugen können. Und das zweite ist, am Beginn jedes Beitrags zu überlegen, also die   zwölfte Stufe, muss ich nochmal kurz ein Schritt zurückgehen, die zwölfte und letzte Stufe dieser   Heldenreise ist die Rückkehr mit dem Elixir. Das bedeutet, was kann ich den Menschen, was kann   ich mit Menschen teilen, was ihnen für ihr Leben, für ihren Wirken etwas bringt. Und das ist für   mich immer der Beginn jedes Beitrags auf Social Media, ist für mich immer welches Elixir möchte   ich mit den Menschen teilen. Und das sind zwei wichtige Dinge aus dem Storytelling. Ein Drittes   wird man jetzt noch einfallen, stufenweise erzählen, wäre glaube ich noch ein ganz wichtiger Tipp,   weil ich das immer wieder sehe, dass Menschen voraussetzen, dass man weiß, was sie beruflich   machen, was sie vertreiben und das ist aber nicht selbstverständlich, dass sie es wissen. Und ich   muss ihnen das so zeigen, dass sie es verstehen und verstehen bedeutet, ich nehme sie Stufe für   die Stufe mit dabei, damit sie am Ende verstehen und vielleicht auch die Tür öffnen zu meinem   Angebot. Ja, schöne Punkte, die du da aufführst, wenn wir jetzt noch mal so Revue passieren lassen,   also sie mich so langsam dem Thema Bild, so nenn ich es mal Widme, Videos, vielleicht Nutze,   dass ich KI nutze, dass ich mir überlege, mein Elixir, also was habe ich als Botschaft, als Tipp,   als Nutzen, den ich meinem, meinem Netzwerk denn mitgeben kann, ja so Themen, über die wir   gesprochen haben, wenn jetzt von den Hörerinnen und Hörern jemand sagt, okay, ich will jetzt loslegen.   Was sind so drei Tipps, die du dir mitgeben kannst, um tatsächlich ins, ins Doing zu kommen, wie es   immer so schön heißt? Erstens, einen Redaktionsplan anlegen und wie befülle ich den, indem ich mir   Gedanken zu fünf Themenordner nenne, die Svenja Walter, das Svenja und Uwe Walter sind, glaube ich,   so das oder die Experte, die in einem deutschsprachigen Raum zum Thema Storytelling und diese fünf   Themenordner nach, dass Svenja Walter sind, eben eins, meine Persönlichkeit, ich als Person, ich als   Heldin oder Held, zweitens, Social Proof, also was sagen meine Kundinnen und Kunden, welcher   Ergebnisse haben sie dritter Themenordner fragen, wie ich beantworten kann und da gehört   ihm all das dazu, was ich so in meinem Leben an Fragen erhalte zu meinen beruflichen Themen,   zu meinem wirken vierten Tipps, Tricks, Tool oder Methoden, mit denen ich arbeite und das kann   von Selbstmanagement bis zu Tipps für die Verwendung von meinem Produkt sein, also wirklich   von bis auch ein bisschen die Scheu klappen oder den Tunnel ein bisschen öffnen, nicht nur übers   Produkt und nicht nur über die Dienstleistung reden, dann natürlich was ich anbitte. Zweitens,   Social Proof, drittens, fragen, ich beantworten kann, vierten Tipps, Tricks und Tools und Fünfens,   meine Produkte. Und den, laut denen halt viele machen, ist, dass sie nur über sich und über ihr   Produkt oder ihre Dienstleistung reden und dann wird es halt leicht egocentrisch und ja, deswegen   macht es halt Sinn, das Bittel zu öffnen. Damit trage ich das, was ich da gebrainstormt habe,   frage ich in meinen Content-Kalender ein. So, zur Umsetzung, glaube ich, habe ich eh schon   einiges gesagt, wie man das zeiteffizient machen kann und das Dritte ist, das wirklich zu überprüfen   auf erstens Verständlichkeit und zweitens, wiederholen, wiederholen, wiederholen. Was meinst   du jetzt mit wiederholen? Also, ich vermute mal nicht, dass ich den Post jetzt dreimal hintereinander   reinschliebe. Das ist nicht mit wiederholen gemeilt, oder? Mit wiederholen ist gemeint, dass ich   immer wieder sage auf unterschiedlichste Art und Weise, was ich mache und das immer wieder zeige,   weil wir können nie davon ausgehen, dass alle, alle sehen, was wir posten. Erstens und zweitens,   zu dem, was du angesprochen hast, Content-Recycling ist jetzt kein Ding, dass man, also ist ein   absoluter Tipp, dass ich sage nach drei Monaten, ich schaue mir an, was ist noch relevant, was hat   mir vielleicht auch eine Anfrage gebracht und dann poste ich das wieder, weil gerade auf Instagram   merke ich es immer wieder, wir speichern uns Dinge ab, wir screenshoten sie und wer schaut da nochmal   rein, die Allerwenigsten? Und deswegen ist es überhaupt kein Fehler, weil man sagt, man recycelt   seinen eigenen Content, postet den noch einmal, weil wie gesagt, niemand sieht alles von mir.   Guter Punkt. Jetzt hattest du Redaktionsplan angesprochen und man hat sich das Wort zum   ersten Mal gehört, habe ich gedacht, oh Gott, das ist so ein Riesenkalender mit ganz vielen   Zeilen, Spalten und bis ich den ausgefüllt habe, ist der Tag rum, aber das geht bestimmt   pragmatischer und schneller. Du sagst ja auch, du hast das neben deinem Computer liegen, ist noch   Blatt Papier und Bleistift quasi. Wie muss ich mir das denn vorstellen? Also wie kann ich denn   schnell und effizient so eine Redaktionsplan machen? Ich drückt mir einfach ein Kalenderblatt aus,   vom Montag bis, also es sind einfach eine Tabelle mit den Tagen und schreib da rein, was ich mir von   meinen Themenordnern überlegt habe und plan das immer für, wenn ich motiviert bin, für ein   Monat und sonst für zwei Wochen. Also ich glaube, für eine Woche in voraus oder zwei Wochen reicht’s   völlig, weil ich merke bei mir immer wieder, dass halt dann Dinge reinkommen wie eben ein Podcast,   Interview oder andere Themen, Veranstaltungen, mit denen ich am Monatsbeginn vielleicht noch   nicht gerechnet habe, deswegen würde ich da den Druck rausnehmen und sagen, einmal in der Woche   oder alle zwei Wochen vorgeplant reicht und dann wirklich sich hinsetzen und eine Aufgabe pro   Side Slot machen. Also ich mache keinen Beitrag von Anfang bis Ende fertig, sondern ich nehme   meine drei Themen her und fange an, die zu strukturieren, zu texten, dann zu überlegen, wie   kann der Creative, also das Bild oder das Video aussehen und dann werden alle, wenn ich, wenn ich   jetzt sage, ich poste einmal die Woche und es gibt vier Wochen, dann texte ich die vier Beiträge,   alle hintereinander, ja und nicht alles einzeln. Das hilft mir und dann natürlich das Einplanen,   was ja vor allem Plattformen funktioniert, dass ich mich da und daran denke muss,   auch halt muss ich wieder posten, sondern einplanen. Ja, genau, da gibt es ja inzwischen auch Funktionen   auf LinkedIn und Co, wo man das gut machen kann, wo man den Post sozusagen vorplant und   er dann automatisch ausgespielt wird. Was ich auch gesagt, Bild oder Video, also das heißt,   ich kann auch überlegen, ob ich erstmal anfange mit einem Bild und einem Text und so ein bisschen in   die Routine zu kommen, bevor ich dann sozusagen die nächste Stufe gehe und nochmal mutig bin   und über Videos dann weiter mache und ich habe auch einen Punkt jetzt nochmal mitgenommen,   sagt das ja und dann poste ich das einmal die Woche. Das heißt, man muss nicht immer das   bestreben haben, dass ich jetzt jeden Tag was machen muss, dass ich zwei Sachen an einen Tag   machen muss, sondern eher die Regelmäßigkeit vielleicht mit ein, zweimal pro Woche anfangen,   in eine Routine kommen und die ruhig erstmal beibehalten. Das bringt glaube ich mehr am Ende des   Tages, als wenn man jetzt hektisch versucht jetzt an einem Rückentag mal schnell alles   hintereinander zu machen und das zwei Tage später alles zu posten, weil dann verpufftes und dann   lieber zu überlegen, wie kann ich das über die Zeit strecken und ein, zweimal die Woche ist   ja auch erstmal ausreichend, um in die Gänge zu kommen, oder wie ist da deine Sicht? Bin ich zu   100 Prozent bei dir, gleichzeitig muss ich aufsagen, mehr bringt halt auch mehr. Aber gerade wenn man   beginnen ist und starten möchte, genauso wie du gesagt hast, mal mit einer Routine von einmal die   Woche beginnen und wenn ich merke, da schaffe ich, dann kann ich ja immer noch erhöhen. Aber besser   so starten als gar nicht starten. Apropos starten, das ist ein gutes Stichwort. Du trittst ja im Web mit   deiner Seite oder wirst deiner Webseite „Let’s go“ zu finden. Wie kam es da so, dass du dich so oder   deine, die so filmiert hast quasi? Weil es mir immer um die Umsetzung geht und gerade im Online-Marketing,   also das ist es, nett und schön Konzepte und Strategien zu entwickeln. Ich muss das aber mal auf   die Straße bringen und dann optimieren und eine Online-Kampagne heißt halt auch, sie ist nicht   fertig, wenn sie an den Start geht, sondern also gerade ich arbeite auch viel mit der Routine-Kampagne   und da gibt es auch B-Tests und dann schaue ich mir an, welche Seite wird öfter geklickt, wo kriegen   wir mehr und bessere Bewerbungen, sondern dann optimiere ich die Seite. Und das klingt, gerade   für Leute aus dem klassischen Marketing ist das klingt das immer ganz schrecklich, dass die   Kampagne im Prinzip nicht fertig ist, wenn er Launch ist. Das heißt aber auch, wir können nicht   aufgrund von Gefühlen oder was wir halt denken, entscheiden oder glauben oder was uns gefällt,   sondern aufgrund von Daten. Auch dafür steht „Will ich mit? Let’s go“ stehen, also Daten getrieben,   Entscheidungen. Das war ja, glaube ich, auch ein Learning, das wir aus dem Silicon Valley mitgenommen   haben. Und da braucht es halt keine Zit-Meinungen, keine Zit-Meeting, sondern wir müssen mal was   umsetzen und dann es weiterentwickeln. Und da ist auch die „Let’s go“ entstanden, weniger Theorie,   mehr tun. Genau, wie wir sagt man immer so schön, Erfolg hat drei Muschstaben, T-U-N, und sprich so   quasi auch uns von Mercury aus der Seele, weil wir auch sehr intensiv mit den Vertriebsteams arbeiten,   um an die Umsetzung zu gehen und auch die Umsetzung zu sichern, weil man kann in einem Workshop,   in einem e-Learning, in einem Webinar, kann man Dinge anregen, inspirieren, Sicherheit gewinnen,   aber am Ende ist ja entscheidend, was umgesetzt wird dabei. Damit erst mal vielen lieben Dank   für deine wertvollen Einblicke, Julia. Ich habe für mich mitgenommen, also zum einen ist   ganz sympathisch, Preise machen, noch keinen Umsatz geben, aber gute PR, also da sind wir wieder   beim Thema Umsetzung, muss dann natürlich auch im Vertrieb entsprechend umgesetzt werden. Menschen folgen   Menschen, das heißt, wie schaffe ich es, mein Netzwerk zu erweitern und dann das Thema Nutzenstiften,   das ist auf der Heldenreise, das Elixir genannt, was ich mitbringe, quasi also was ist der Nutzen,   was ist die gute Botschaft, die ich dann jemanden auch mitgeben möchte und das auf diese fünf Bereiche   aufgezeigt, wo man überlegen kann, also mein Produkt, ich als Person, aber auch welche Fragen   kann ich beantworten, also dass man nicht so sehr auf sich selbst und seine Produkte fokussiert ist,   sondern den Blick ein bisschen breiter hat und dann, glaube ich, wird es auch mit einem guten   Social Media Auftritt, insbesondere dann auf einer Plattform, wie LinkedIn dann auch gut funktionieren   und dabei natürlich nicht vergessen, also loslegen auch irgendwann Staaten, also Getreude im Web-Auftritt,   let’s go quasi. Und damit, liebe Hörerinnen und Hörer, geht diese Episode zu Ende, wenn ihr stärker   über das Thema Social Selling oder Sales Excellence Informationen haben wollt, dann bietet   unsere Homepage spannende Einblicke über Studien, weitere Podcasts, White Paper etc., also gerne auf   mercury.de mit C&I, nicht vergessen, schauen und weiterhin mutig bleiben und dann heute natürlich   nochmal das Motto, let’s go.