„Dabei sein ist alles.“ Das Motto kennen wir aus sportlichen Großereignissen. Allerdings zeigt es die bescheidene Erwartungshaltung an die eigene Leistung, eben nur dabei zu sein und nicht zu den Besten zu gehören. Mit Messen verhält es sich ähnlich. Wer auf relevanten Leit- und Fachmessen nicht anwesend ist, wird kritisch beäugt. Die Teilnahme ist schließlich ein guter PR-Aufhänger. Aber sind Messen aus kaufmännischer Sicht noch zeitgemäß?
Mercuri Artikel – Messen messbar machen – Sales Management Review 01/2017
Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen die Investitionen in Messeteilnahmen nach ihren Renditen zu bewerten. Wer nicht nachweisen kann, wie effizient sein Messeauftritt ist, verliert leichtfertig Budgets. Einheitliche Beurteilungskriterien helfen, die richtige Entscheidung pro oder contra eine Messebeteiligung zu treffen. Eine Bewertung aus dem Bauch heraus ist fatal. Vielleicht kennen Sie die Rückmeldung Ihrer Vertriebsmitarbeiter: „alle unsere Kunden waren da und der Stand war voll.“ Diese Aussage gilt es zu prüfen, wenn Sie die Qualität der Messebesucher ermitteln wollen.
Lesen Sie im beiliegenden Beitrag von Matthias Huckemann, Wie Sie zukünftige Messeteilnahmen – auch auf Grundlage der Erfahrungswerte vergangener Messen – als Aktionsprogramm zur Realisierung Ihrer strategischen Vertriebsziele nutzen können. Weniger informieren, mehr interessieren!
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